Erdwärmesonden nutzen den geothermischen Wärmefluss im Fels oder Festgestein. Pro Laufmeter Sonde kann in der Schweiz mit einer Leistung von etwa 40 Watt gerechnet werden. Somit lässt sich mit einer Sonde von etwa 120 Meter Tiefe ein Einfamilienhaus heizen.

Erdwärmesonden sind nur in Gebieten ohne nutzbaren Grundwasserträger zulässig. Sollten oberflächlich geringe Mengen Grundwasser vorhanden sind, muss dieser Bereich der Bohrung zwingend mit einer Schutzvorrichtung versehen werden.

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